Tipps gegen Albträume gibt es viele, doch welche helfen tatsächlich? Woran liegt es überhaupt, wenn jemand häufig schlecht träumt?
Fast jeder von uns kennt das Gefühl, schlecht geträumt zu haben. Zu den unangenehmsten Träumen gehören Albträume. Wegen ihrer Charakteristik des endlosen Fallens werden sie auch als Fallträume bezeichnet. Aber wie kommt man in so einen Traumzustand? Und sind Träume wirklich nur Schäume,wie es ein altes Sprichwort besagt? In diesem Beitrag möchte ich all diese Fragen beantworten.
Außerdem verrate ich Ihnen, wie Sie Albträume überwinden- und wieder Ruhe finden können.Welche Bedeutung haben Albträume? Bei einem Albtraum handelt es sich keineswegs um ein Hirngespinst oder einen Schaum, der nach oben aufsteigt und sich setzt, um schließlich zu verschwinden. Träume, welcher Art auch immer, haben eine Bewandtnis. Einige geben verarbeitete Ereignisse der Vergangenheit wieder. Andere wollen auf etwas hinweisen. Zu diesen gehören auch die Albträume.
Einen Albtraum erleben Sie nicht, um Leid zu erfahren. Viel mehr, um eine Botschaft aus Ihrem Unterbewusstsein zu empfangen. Es soll ein Aufruf an Sie sein, in bestimmten Situationen Ihre Verhaltensweise zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern.Jeder von uns kann in Situationen geraten, in denen er den Boden unter den Füßen verliert. Um wieder herauszukommen, bedarf es manchmal etwas Mühe und Anstrengung. Oft ist auch umdenken notwendig. Albträume suchen uns heim, um uns ins Bewusstsein zu rufen, dass wir momentan einer genau solchen Situation ausgeliefert sind.
Was passiert in einem Albtraum?
Es beginnt in der Regel ganz harmlos. Sie befinden sich erst einmal in einer angenehmen, gemütlichen Atmosphäre. Urplötzlich verwandelt sich diese aber in eine Gefahrensituation, in der Sie Ängsten ausgesetzt werden und sich hilflos fühlen. Doch bevor das Drama seinen unvermeidbaren Verlauf nimmt, erwachen Sie.
Zum besseren Verständnis will ich Ihnen hier einmal einen klassischen Alptraum demonstrieren: Nehmen wir einmal an, Sie sind als Kind mit Ihren Eltern oft in die Berge- und dort mit dem Sessellift gefahren. Es war immer sehr schön. Doch eines Nachts erwachen Sie schreiend und schweißgebadet aus einem fürchterlichen Traum. Sie träumten, dass Sie es sich im Lift bequem gemacht- und die Fahrt in vollen Zügen genossen haben. Doch plötzlich sind alle die mit Ihnen gefahren sind nicht mehr da. Der Lift steuert unaufhaltsam auf einen Abgrund zu, und Sie stürzen ins Endlose. Sie wachen auf, während Sie fallen und fallen.
Wie sieht das bei Ihnen aus?
Können Sie sich an solche Fallträume erinnern, haben aber kein Problem mehr damit? Oder werden Sie von ihnen heute noch gepeinigt und fürchten sich vor jeder Nacht, in der Sie den Horror aufs Neue erleben könnten? Dann brauchen Sie dringend professionelle Hilfe. Denn es ist wichtig, Träume deuten zu lernen, um deren Signale verstehen zu können.Darf ich Ihr Lehrer sein? Wie Sie meinen bisherigen Ausführungen entnehmen konnten, bewahrheitet sich das alte Sprichwort„Träume sind Schäume“ nicht.
Sie wollen etwas aussagen oder uns etwas Wichtiges mitteilen. Träume gehören zu unseren wertvollsten Lebensbegleitern überhaupt, auch wenn Sie es sich nicht vorstellen können. Sie sind ebenso sinnvoll und nützlich wie spannend.Träume sind Phänomene mit einer eigenen Sprache, die wie jede andere erlernt werden muss. Gerne bringe ich sie ihnen bei. Sobald Sie diese Geheimsprache beherrschen wird es Ihnen gelingen, Ihre Albträume, die Sie Ihr Leben lang begleitet haben zu verstehen und letztendlich zu überwinden.
So wird unser Lernprogramm ablaufen:
Im Rahmen einer Gesprächs- oder Suggestionstherapie ergründen wir gemeinsam, was Ihnen dieser und jener Albtraum sagen will und was Sie tun können, ihn loszuwerden. Unsere gemeinsamen Sitzungen können Ihnen helfen, Ihrem Herzen und Ihrer Seele Luft zu machen. Mir helfen sie, Ihren Lebensweg mit seinen vielen geheimnisvollen Gängen kennenzulernen.
Lassen Sie uns zusammen den richtigen Weg finden. Wenn wir ihn gefunden haben und Sie ihn beschreiten, wird Ihr Albtraum Sie irgendwann in Ruhe lassen. Gefällt Ihnen die Vorstellung, mich als Lehrerin für Traumdeutung in Ihr Vertrauen ziehen zu dürfen? Dann lassen Sie uns gemeinsam einen Sitzungstermin für das übliche Vorgespräch vereinbaren. Kontaktieren Sie mich einfach über mein Kontaktformular oder rufen mich zur Terminvereinbarung an. Ich freue mich, wenn wir uns kennenlernen können.