Hundephobie – Wenn jemand Angst vor dem besten Freund des Menschen hat. Der beste Freund des Menschen – so werden unsere treuen und gelehrigen Vierbeiner meist zu Recht charakterisiert. Gehört doch der Hund neben der Katze zu den beliebtesten vierbeinigen Hausgenossen.
Aber wie dem auch sei: Es gibt Menschen, welche sich vor Hunden fürchten und oft sogar in Panik geraten, wenn sie einen Hund sehen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie ich Ihnen helfen kann, Ihre Angst zu verlieren.
Sind die Hunde sehr groß, kann etwas Furcht völlig normal sein. Denn eine Begegnung kann Gefahr bedeuten, vor welcher Sie Ihr Organismus schützen will. Verspüren Sie aber unerträgliche Angst, die Sie zur Verzweiflung bringt, und Ihnen das Leben zur Hölle macht, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Canophobie, (auch Kynophobie genannt). Beides bezeichnet dasselbe Beschwerdebild.
Hundephobie: Anzeichen
Bei einer Phobie handelt es sich immer um einen unhaltbaren Zustand der Angst, die oft in Panik umschlägt. Bei phobischen Ängsten sehen sich die Betroffenen gezwungen, eine Konfrontation mit dem Auslöser, in diesem Falle den Kontakt mit Hunden, zu vermeiden. Sie halten sich überhaupt von allem fern, was mit ihnen zu tun hat.
Wer an Canophobie leidet, geht nicht nur dem Hund selbst aus dem Weg. Auch ein Bild, ein Plüschtier, eine Setzkastenfigur, selbst das Zubehör für Hunde oder ein Bellen in hörbarer Weite lässt ihn in Angst und Panik geraten.
Hundephobie: Ursachen
Die Haupt-Ursache einer Canophobie geht meist auf ein traumatisches Erlebnis mit einem- oder mehreren Hunden zurück. Wenn Sie zum Beispiel in Ihrer Vergangenheit von einem Hund angefallen und gebissen wurden, kann Sie das ein Leben lang prägen.
Eine andere Ursache kann die übertrageneCanophobie sein. Beispiel: sie müssen miterleben, wie Ihr Kind oder ein anderer Ihnen nahestehender Mensch attackiert und verletzt wird. Oder es erzählt Ihnen jemand Geschichten über Katastrophen, welche durch Hunde ausgelöst wurden.
Von nun an verspüren auch Sie Angst, wenn Sie einem Hund begegnen. Es könnte Ihnen ja dasselbe passieren, wie Ihren leidenden Mitmenschen. Je mehr Sie nun an die Ereignisse denken, desto mehr spitzt Sich Ihre Phobie zu. Sei denn, Sie holen sich rechtzeitig Hilfe.
Wie kann ich helfen?
Werden Sie von der Canophobie dermaßen beherrscht, dass sie Ihr Leben negativ beeinflusst, brauchen Sie unbedingt professionelle Hilfe. In mir finden Sie einen einfühlsamen, verständnisvollen Gesprächspartner, dem Sie all Ihre Ängste anvertrauen können.
Nachdem wir im Rahmen eines Vorgesprächs gemeinsam die Ursache Ihrer Hundephobie ergründet haben, kann ich Ihnen zwei Therapien anbieten. Je nach dem, was Ihren persönlichen Wünschen am besten entspricht, können Sie sich für die Hypnosetherapie oder die Wachhypnose entscheiden. Bei der ersten befinden Sie sich in einer angenehmen Trance. Bei der zweiten bleiben Sie wach und nehmen bewusst Einfluss auf den Verlauf.
Möchten Sie, dass Ihnen kleine und große Hunde in Zukunft keine Angst mehr machen? Träumen Sie davon, nie mehr flüchten zu müssen, wenn jemand Hunde-Fotos herumreicht oder Figuren auf seiner Schrankwand zu stehen hat? Möchten Sie ohne Angst Filme über Hunde anschauen- und zuhören können, wenn jemand über seinen Hund Geschichten erzählt?
Dann lassen Sie uns über mein Kontaktformular einen Sitzungstermin vereinbaren, damit wir Ihr Problem gemeinsam lösen können. Ich freue mich, Sie zu sehen.