Trauer bei Kindern nach dem Tod eines Verwandten: Wie du dein Kind liebevoll begleitest, emotionale Folgen erkennst und wie EioS-Therapie beim Verarbeiten hilft.
Der Tod eines Großelternteils, einer Tante, eines Onkels oder einer anderen vertrauten Person ist für Kinder oft ein tiefgreifendes Erlebnis. Auch wenn sie den Tod noch nicht vollständig begreifen, spüren sie den Verlust ganz deutlich – emotional, körperlich und in ihrer inneren Sicherheit.
Manche Kinder weinen viel, andere schweigen. Manche wirken nach außen stark, leiden aber still. Die Trauer zeigt sich auf sehr unterschiedliche Weise – oft auch zeitverzögert.
Kinder trauern anders als Erwachsene. Sie wechseln oft schnell zwischen Spiel und Schmerz, Lachen und Weinen, Nähe und Rückzug. Sie brauchen Sicherheit, um ihre Gefühle zu zeigen – und sie brauchen Erwachsene, die ihnen diesen Raum geben.
Ein Kind verarbeitet nicht nur seinen eigenen Schmerz – es nimmt auch die unausgesprochenen Emotionen seiner Eltern und Umgebung auf. Wenn du als Mutter oder Vater versuchst, stark zu sein, aber innerlich zusammenbrichst, spürt dein Kind diesen Widerspruch.
Kinder brauchen keine perfekten Eltern – sondern fühlbare, echte. Sie brauchen Orientierung, Nähe und das Gefühl: „Meine Welt bleibt trotz allem stabil.“
In der EioS-Therapie (Emotional isolierende Suggestions-Therapie) darf das Kind seine Gefühle zeigen – ohne Scham, ohne Bewertung. Wir arbeiten sanft mit inneren Bildern, Erinnerungen und den tiefen Gefühlen von Traurigkeit, Angst, Schuld oder Einsamkeit.
Das Ziel ist nicht, den Tod „wegzumachen“, sondern die emotionalen Wunden zu heilen, die damit verbunden sind. Denn das Gehirn vergisst nicht – aber es kann lernen, mit dem Verlust zu leben, ohne daran innerlich zu zerbrechen.
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Ich begleite euch online – achtsam, liebevoll und tiefenwirksam.
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