„Ich will nicht in die Schule.“ – Wenn dieser Satz immer häufiger fällt, Bauchweh und Tränen dazugehören oder dein Kind plötzlich morgens nicht mehr aus dem Bett will, kann Schulangst dahinterstecken.
Schulangst ist keine Faulheit oder Trotzreaktion, sondern ein ernstzunehmendes Zeichen innerer Überforderung. Sie kann sich aufbauen – aus Stress, Leistungsdruck, Mobbing, sozialen Ängsten oder unbewussten Spannungen im häuslichen Umfeld.
Ein Kind entwickelt keine Angst „einfach so“. Das kindliche Gehirn ist noch nicht vollständig ausgereift – es reagiert auf das, was es erlebt: auf das Verhalten der Eltern, auf Spannungen im Familiensystem, auf Druck in der Schule oder auf Unsicherheit im sozialen Umfeld.
Das bedeutet: Das Kind ist nicht die Ursache. Es ist der Spiegel. Ein Spiegel von Überforderung, Angst, Unsicherheit – irgendwo im Außen.
Darum ist es so wichtig, dass wir nicht das Kind „reparieren“ wollen, sondern gemeinsam hinschauen: Was sendet das Umfeld aus? Wie geht es den Eltern selbst? Welche unausgesprochenen Ängste oder Belastungen übertragen sich – ganz unbewusst – auf das Kind?
Mein Ansatz mit der EioS-Therapie – gemeinsam raus aus der Angst:
Mit der EioS-Therapie (Emotional isolierende Suggestions-Therapie) arbeite ich kindgerecht, sanft und ursachenorientiert. Wir schauen nicht nur auf das Verhalten des Kindes – sondern auf die Gefühle dahinter.
Häufig zeigt sich: Die Schulangst ist Ausdruck einer tieferliegenden Unsicherheit – vielleicht aus einem Konflikt zu Hause, vielleicht aus dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, vielleicht auch aus einer übertragenen Angst der Eltern.
In der Therapie neutralisieren wir die belastenden Gefühle. Das auslösende Erleben wird nicht gelöscht – aber seine emotionale Macht verschwindet. Das Kind kann sich wieder öffnen, Sicherheit spüren und in seinem eigenen Tempo zurück in die Kraft finden.
Mein Ansatz mit der EioS-Therapie – gemeinsam raus aus der Angst:
Mit der EioS-Therapie (Emotional isolierende Suggestions-Therapie) arbeite ich kindgerecht, sanft und ursachenorientiert. Wir schauen nicht nur auf das Verhalten des Kindes – sondern auf die Gefühle dahinter.
Häufig zeigt sich: Die Schulangst ist Ausdruck einer tieferliegenden Unsicherheit – vielleicht aus einem Konflikt zu Hause, vielleicht aus dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, vielleicht auch aus einer übertragenen Angst der Eltern.
In der Therapie neutralisieren wir die belastenden Gefühle. Das auslösende Erleben wird nicht gelöscht – aber seine emotionale Macht verschwindet. Das Kind kann sich wieder öffnen, Sicherheit spüren und in seinem eigenen Tempo zurück in die Kraft finden.
Ich begleite dich als Mutter oder Vater mit Impulsen, wie du dein Kind stärken kannst – im Alltag, in Gesprächen, durch deine eigene Haltung. Denn: Kinder brauchen kein perfektes Zuhause, sondern ein sicheres.
Und Sicherheit entsteht durch echte Verbindung, Klarheit, und das Vertrauen: „Ich bin für dich da – ganz gleich, wie es dir geht.“
Dann vereinbare gern ein kostenloses Kennenlerngespräch. Ich begleite euch online – empathisch, klar und mit tiefem Verständnis für euer System.
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