Es wird immer wieder betont und steht auch auf den Packungen der Tabakwaren: „Rauchen schadet nachhaltig der Gesundheit!“ Viele bekommen das am eigenen Leib zu spüren. Doch den meisten fällt es schwer, damit aufzuhören. Aber wo liegt das Problem?
Ich kann es Ihnen so erklären: Die Betroffenen haben Angst vor dem Entzug und den damit verbundenen Konsequenzen. Teils werden sie sogar noch entmutigt, wenn sie mit dem Rauchen aufhören wollen und jemanden um Rat fragen. So passiert es zum Beispiel, dass auf die Frage wie man das am besten anstellt die Antwort kommt: „Wenn Du nur willst, schaffst Du es schon“.
Ich finde: diejenigen welche solche Antworten geben, machen sich das ziemlich einfach. So leicht ist das nämlich nicht. Denn mit dem Willen allein schafft es kaum jemand. Es gibt auch Menschen, die sich von so einer Bemerkung verletzt fühlen. Denn sie hat ihnen zu verstehen gegeben, dass es ihnen an Charakterstärke fehlt. Für die meisten ist dieser Vorwurf aber unberechtigt.
Denn rauchen ist wie auch Alkohol-Abhängigkeit eine Sucht, der auch sehr charakterfeste und selbstbewusste Menschen verfallen können. Es bedarf dann meist professioneller Hilfe, um davon wieder loszukommen.
Raucherentwöhnung: Voraussetzungen
Erst einmal müssen Sie sich sicher sein, auch wirklich mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Wie ist das gemeint? Ich will damit sagen, dass so eine Entscheidung auch gefestigt werden muss. Ich erkläre es Ihnen an einem kleinen Beispiel:
Stellen Sie sich einen kleinen Modellbaukasten vor. Sie möchten damit ein Modell bauen, für das Sie drei große Bausteine brauchen: Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, den Willen das durchzustehen und die feste Überzeugung, dass ein rauchfreies Leben das bessere und gesündere ist. Mittlerweilen haben Sie alle drei Bausteine zusammengesetzt, Ihr Modell ist fertig.
Jetzt können Sie Ihre Entscheidung „das Rauchen aufzugeben“ unterstreichen und festigen.
Ich wollte Ihnen mit diesem Beispiel verständlich machen, dass die drei Komponenten „Entscheidung, Wille und Haltung“ miteinander kooperieren müssen. Nur unter dieser Voraussetzung ist es sinnvoll, sich einer Raucher-Entwöhnungskur zu unterziehen.
Darf ich Ihnen helfen?
Gerne unterstütze ich sie dabei, von der Zigarette loszukommen. Denn nichts liegt mir mehr am Herzen als Ihre Gesundheit. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen folgendes anbieten:
Die erste Möglichkeit ist eine Gesprächstherapie. Wir gehen gemeinsam die verschiedenen Fallstrecken durch, welche Sie zum Rauchen bewogen haben könnten. Dem schließt sich ein ausführliches Beratungsgespräch an, in dessen Rahmen wir schließlich gemeinsam einen Plan erarbeiten, nach dem Sie Ihren Entschluss verwirklichen können.
Eine andere Möglichkeit ist die Hypnose. Diese erweist sich laut einer umfangreichen Studie als besonders erfolgreich. Denn das Rauchen resultiert aus den vielen unbewussten und konditionierten Verhaltensweisen, von denen unser Leben geprägt ist, und die vom Kopf gesteuert werden. Deshalb durchbricht man sie am besten, in dem man Kontakt mit dem Unterbewusstsein aufnimmt. Genau das geschieht während einer Hypnosetherapie.
Gefallen Ihnen meine Vorschläge? Dann lassen Sie uns doch zu einem Vorgespräch zusammen kommen. In dieser ersten Sitzung lernen wir uns beide kennen, sprechen über Ihre Umstände und ermitteln dann zusammen die für Sie geeignete Therapieform. Einen Termin können Sie mit mir ganz einfach über eine meiner Kontaktmöglichkeiten vereinbaren. Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen darf, zum Nichtraucher zu werden.